Höfgen – ein Dorf der Sinne mit steinreicher Geschichte
Höfgen gehört zur Großen Kreisstadt Grimma und bildet gemeinsam mit den Ortsteilen Kaditzsch, Naundorf und Schkortitz ein einzigartiges Ensemble: das „Dorf der Sinne“. Hier verschmelzen Natur, Kultur und Erdgeschichte zu einem Erlebnisraum für alle Sinne.
Eingebettet in eine reizvolle Landschaft aus Streuobstwiesen, Feldern, Bächen und Wäldern, laden die kleinen Dörfer dazu ein, mit allen Sinnen entdeckt zu werden – auf stillen Pfaden, unter alten Bäumen, begleitet von Kunst im öffentlichen Raum und kulinarischen Angeboten mit lokalem Bezug.
Zeugnisse eines der mächtigsten urzeitlichen Vulkansysteme der Erde
Ein besonderer Höhepunkt ist der Geopark Porphyrland, der hier eindrucksvoll sichtbar wird. Ein thematischer Rundweg führt durch die Spuren eines urzeitlichen Supervulkanismus – mit steinreichen Folgen, die bis heute die Landschaft prägen. Informationstafeln, geologische Funde und spannende Sichtachsen machen Erdgeschichte erfahrbar – direkt unter freiem Himmel.
Ob als Spaziergang, Wanderung oder inspirierender Tagesausflug: Höfgen und seine Nachbardörfer verbinden Vergangenheit, Gegenwart und Natur auf einzigartige Weise.
Vor etwa 290 Millionen Jahren kam es auf dem Gebiet des heutigen Geoparks Porphyrland zu einer Folge explosiver Vulkanausbrüche gigantischen Ausmaßes. Aus Vulkanschloten und Erdspalten floss Lava und vulkanische Aschen wurden weit in die Atmosphäre geschleudert. Das Spektakulärste jedoch waren Gemische aus turbulenten Gasen, Aschen, vulkanischen Bomben und Fetzen des eruptierten Magmas, die sich in Form von mächtigen Glutlawinen mehrfach über die Region des heutigen Geoparks ergossen.
Die Volumina der Auswurfmassen zählen zu den größten, die bisher weltweit entdeckt wurden. Nach Erkalten der Auswurfmassen bildeten sich über 500 Meter dicke Schichten aus Porphyren in unterschiedlicher Ausprägung. Diese sind namensgebend für den Geopark und charakterisieren das Supervulkangebiet, das der Geopark Porphyrland umfasst.


Volkmar Kühn "Mildenfurther Kreuzmensch" (Jutta-Park) Höhe 2,20 m
Bronze, 1995 | gestiftet der Stadt Grimma zum Gedenken an die Hochwasserkatastrophe 2002


Egon Stöckle, "Großes Gesicht", (Skulptur, Holz) Kaditzsch, Galgenberg am Jutta Park
Rainer Strege, "Dorne", (Holz) Kaditzsch am Zickzackweg
Geopark Porphyrland
Entdecken Sie die Faszination des roten Rochlitzer Porphyrtuffs, den Reichtum an Gesteinen, Steinbrüchen und seltenen Rohstoffen wie den Kaolin sowie die landschaftliche Vielfalt, die der Geopark zwischen dem Rochlitzer Berg, den Hohburger Bergen, dem Collmberg und dem Kirchbruch Beucha sowie entlang der Mulde zu bieten hat. Darin eingebettet finden Sie sehenswerte Klöster, Burgen, Schlösser, industriekulturelle Zeugen, Parkanlagen, Museen, Kirchen, GeoRouten sowie Rad- und Wanderwege.
weitere Informationen zum Geopark Porphyrland erhalten Sie hier →

Höfgen gehört zur Großen Kreisstadt Grimma und bildet gemeinsam mit den Ortsteilen Kaditzsch, Naundorf und Schkortitz ein einzigartiges Ensemble: das „Dorf der Sinne“. Hier verschmelzen Natur, Kultur und Erdgeschichte zu einem Erlebnisraum für alle Sinne.
Eingebettet in eine reizvolle Landschaft aus Streuobstwiesen, Feldern, Bächen und Wäldern, laden die kleinen Dörfer dazu ein, mit allen Sinnen entdeckt zu werden – auf stillen Pfaden, unter alten Bäumen, begleitet von Kunst im öffentlichen Raum und kulinarischen Angeboten mit lokalem Bezug.
Zeugnisse eines der mächtigsten urzeitlichen Vulkansysteme der Erde
Ein besonderer Höhepunkt ist der Geopark Porphyrland, der hier eindrucksvoll sichtbar wird. Ein thematischer Rundweg führt durch die Spuren eines urzeitlichen Supervulkanismus – mit steinreichen Folgen, die bis heute die Landschaft prägen. Informationstafeln, geologische Funde und spannende Sichtachsen machen Erdgeschichte erfahrbar – direkt unter freiem Himmel.
Ob als Spaziergang, Wanderung oder inspirierender Tagesausflug: Höfgen und seine Nachbardörfer verbinden Vergangenheit, Gegenwart und Natur auf einzigartige Weise.
Vor etwa 290 Millionen Jahren kam es auf dem Gebiet des heutigen Geoparks Porphyrland zu einer Folge explosiver Vulkanausbrüche gigantischen Ausmaßes. Aus Vulkanschloten und Erdspalten floss Lava und vulkanische Aschen wurden weit in die Atmosphäre geschleudert. Das Spektakulärste jedoch waren Gemische aus turbulenten Gasen, Aschen, vulkanischen Bomben und Fetzen des eruptierten Magmas, die sich in Form von mächtigen Glutlawinen mehrfach über die Region des heutigen Geoparks ergossen.
Die Volumina der Auswurfmassen zählen zu den größten, die bisher weltweit entdeckt wurden. Nach Erkalten der Auswurfmassen bildeten sich über 500 Meter dicke Schichten aus Porphyren in unterschiedlicher Ausprägung. Diese sind namensgebend für den Geopark und charakterisieren das Supervulkangebiet, das der Geopark Porphyrland umfasst.


Volkmar Kühn "Mildenfurther Kreuzmensch" (Jutta-Park) Höhe 2,20 m
Bronze, 1995 | gestiftet der Stadt Grimma zum Gedenken an die Hochwasserkatastrophe 2002


Egon Stöckle, "Großes Gesicht", (Skulptur, Holz) Kaditzsch, Galgenberg am Jutta Park

Rainer Strege, "Dorne", (Holz) Kaditzsch am Zickzackweg
Geopark Porphyrland
Entdecken Sie die Faszination des roten Rochlitzer Porphyrtuffs, den Reichtum an Gesteinen, Steinbrüchen und seltenen Rohstoffen wie den Kaolin sowie die landschaftliche Vielfalt, die der Geopark zwischen dem Rochlitzer Berg, den Hohburger Bergen, dem Collmberg und dem Kirchbruch Beucha sowie entlang der Mulde zu bieten hat. Darin eingebettet finden Sie sehenswerte Klöster, Burgen, Schlösser, industriekulturelle Zeugen, Parkanlagen, Museen, Kirchen, GeoRouten sowie Rad- und Wanderwege.
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